Begriffsdefinitionen für Seiten und Unterseiten
Unterseite
Eine Unterseite ist eine zusätzliche Seite innerhalb einer Website, die über die Hauptnavigation erreichbar ist. Sie bietet gezielte Informationen zu spezifischen Themen und dient oft dazu, Besucher durch den Kaufprozess zu führen.
Subpage
„Subpage“ ist der englische Begriff für Unterseite und wird oft synonym verwendet. Sie beschreibt eine Seite, die untergeordnet zur Hauptseite existiert und spezifische Inhalte bereitstellt.
Onepager
Ein Onepager ist eine Website, bei der alle Informationen auf einer Seite untergebracht ist. Diese Art von Website eignet sich besonders gut für einfache Projekte oder digitale Visitenkarten, ist jedoch aus SEO-Sicht eher nachteilig.
Domain
Eine Domain ist der spezifische Name, unter dem eine Website im Internet gefunden werden kann. Zum Beispiel „meinewebsite.com“. Sie dient als Adresse, die Nutzer direkt zur Website leitet.
Subdomain
Eine Subdomain ist eine untergeordnete Domain, die von der Hauptdomain abgeleitet wird, z. B. „blog.beispiel.com“. Sie wird oft für separate Inhalte genutzt, wird jedoch von Suchmaschinen wie eine eigenständige Website behandelt.
Homepage
Die Homepage ist die Hauptseite einer Website. Sie bietet oftmals eine kurze Übersicht über den Gesamtinhalt und dient als Einstiegspunkt für Nutzer.
Landingpage
Eine Landingpage ist eine Unterseite, die mit dem Ziel erstellt wird, Besucher zu einer bestimmten Aktion zu bewegen, z. B. Kauf oder Newsletteranmeldung.
Das Wichtigste zu Unterseiten in Kürze:
- Unterseiten sind zusätzliche Seiten auf deiner Website. Sie sind von der Hauptseite aus erreichbar und geben deinen Besuchern gezielte Informationen.
- Unterseiten sind für die Kundengewinnung wichtig. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Kundengewinnung, indem sie deinen Besuchern helfen, sich während des Kaufprozesses zu informieren.
- Du musst deine Unterseiten auf SEO optimieren. Jede Unterseite kann für ein bestimmtes Keyword optimiert werden. Das hilft dir, bei Google besser zu ranken.
- Du brauchst ungefähr 5 Unterseiten auf deiner Website. Dazu gehören: Über-uns, Kontakt, Angebote, Blog, Impressum und Datenschutz.
Unterseiten sind ein wichtiger Bestandteil einer Website. Sie liefern deinen Besuchern gezielte Informationen zu relevanten Themen und erleichtern die Navigation. Zudem sind sie entscheidend für die Kundengewinnung. Sie unterstützen potenzielle Kunden dabei, sich im Kaufprozess zurechtzufinden. In diesem Artikel erfährst du, welche wichtigen Unterseiten deine Website benötigt und erhältst eine praktische Anleitung, wie du sie unkompliziert auf deiner WordPress-Website erstellen kannst.
Inhaltsverzeichnis
Definition: Was ist eine Unterseite?
Eine Unterseite ist eine zusätzliche Seite innerhalb einer Website, die im Menü bzw. der Navigation verlinkt wird. Im Gegensatz zur Homepage, die normalerweise die Hauptseite (Startseite) einer Website ist, kann eine Unterseite verschiedene Zwecke haben.
Im Online-Marketing werden oft Begriffe aus dem Englischen übernommen. Daher wird oft der Begriff „Subpage“ als Fachbegriff bzw. Synonym für Unterseiten verwendet.
Beispiele für Unterseiten sind:
- Über-uns-Seite
- Kontaktseiten
- Angebotsseiten
- Produktseiten
- Kategorieseiten
- Blogbeiträge
- Impressum und Datenschutzbedingungen
Onepager vs. Unterseiten
Onepager sind Websites, die aus einer einzelnen Seite bestehen. Auf dieser Seite sind alle Informationen über das Unternehmen übersichtlich dargestellt.
Wenn du eine einfache und übersichtliche Website erstellen möchtest, ist ein Onepager perfekt für dich. Er ist wie eine digitale Visitenkarte. Obwohl sich das ganz praktisch anhört, ist aus SEO-Perspektive keine gute Wahl.
Eine Website, die nur aus einer einzelnen Seite besteht, hat meist viel zu wenig Content. Deswegen ist eine gute Google-Positionierung für Keywords abseits des eigenen Unternehmensnamens fast unmöglich.
Ein Onepager wird auch schnell unpraktisch, wenn man mehr Funktionen und Informationen hinzufügen möchte. Hier empfehle ich passende Unterseiten zu erstellen, anstatt alle wichtigen Infos und Angebote auf eine Seite zu zwängen.
Die Besucher wollen sich auf deiner Website informieren. Vor allem, wenn sie an deinem Angebot stark interessiert sind.
Ist eine Subdomain eine Unterseite?
Eine Subdomain ist eine einzelne Domain, die auf einer Hauptdomain erstellt wird. Eine Subdomain wird von Google immer wie eine neue Website behandelt. Daher ist sie nur in den seltensten Fällen empfehlenswert.
- alicjalaura.com => Hauptdomain
- blog.alicjalaura.com => Subdomain
- alicjalaura.com/blog/ => Unterseite
Wenn du einen Blog oder andere Unterseiten zu deiner Website erstellen möchtest, verzichte lieber auf eine Subdomain.
Warum sind Unterseiten so wichtig?
Unterseiten tragen dazu bei die Sichtbarkeit deiner Website auf Google und anderen Suchmaschinen zu verbessern. Du kannst jede einzelne Unterseite für ein bestimmtes Keyword optimieren. So hast du die Möglichkeit, gute Google-Rankings zu erzielen und Besucher auf deine Website zu bringen.
Zusätzlich kannst du die Unterseiten untereinander intern verlinken. Damit sorgst du dafür, dass Nutzer länger auf deiner Website bleiben. Das ist ein gutes Zeichen für Google und somit ein Boost für deine SEO.
Wie viele Unterseiten brauche ich?
Frage dich, wie viele Unterseiten du maximal brauchst, um deinen Kunden genügend Informationen bereitzustellen. Mit einzelnen Unterseiten kannst du deine Angebote gezielter bewerben.
Jeder Blogartikel ist übrigens ebenfalls eine Unterseite. Davon kannst du grundsätzlich nicht zu viele haben, solange du Content zur Verfügung stellst, der Mehrwert hat.
Pro Unterseite musst du ein Hauptkeyword definieren, für das du auf Google ranken möchtest. Das Hauptkeyword darf sich nicht auf einer zweiten Unterseite wiederholen.
Wenn du den richtigen Content pro Unterseite bereitstellst, wirst du in den Suchergebnissen höher eingestuft. Dies ist besonders wichtig, da die meisten Besucher einer Website über Suchmaschinen auf die Seite gelangen.
In meinem Keywordrecherche-Kurs lernst du, welche Keywords deine Unterseiten brauchen, damit sie auf Google gefunden werden.
5 Unterseiten, die du auf deiner Website brauchst
1. Mit einer „Über uns / Über mich“-Seite baust du Vertrauen auf
Wenn Besucher auf deiner Website landen, wollen sie nicht nur wissen, was du anbietest, sondern auch, wer hinter dem Angebot steckt. Sie wollen einordnen, ob dein Angebot seriös ist und ob du der richtige Experte für sie bist.
Die „Über-uns“-Seite ist deine Chance, dich und dein Team (falls du eines hast) vorzustellen und eine persönliche Verbindung zu deinen Kunden herzustellen.
So baust du eine attraktive Über mich-Seite
Stelle dich persönlich vor
Hier geht es nicht nur um deinen Lebenslauf. Erzähle deine Geschichte! Warum hast du dich für diese Branche entschieden? Was treibt dich an? Gib den Besuchern einen kleinen Einblick in deine Motivation und Leidenschaft.
Präsentiere dein Team
Falls du ein Team hast, stelle es vor! Ein kurzes Profil jedes Mitglieds mit einem Foto und ein paar Zeilen über ihre Rolle, Erfahrungen und Hobbys können helfen, ein Gefühl der Vertrautheit zu schaffen.
Erzähle von deiner Unternehmensmission und -vision
Was ist das Hauptziel deines Unternehmens? Welche Werte vertrittst du? Ein klar definierter Mission- und Vision-Statement gibt dem Besucher ein Gefühl dafür, wofür dein Unternehmen steht.
Baue Testimonials ein
Authentische Kundenbewertungen oder Erfolgsgeschichten können hier ebenfalls platziert werden. Sie bauen Vertrauen auf und zeigen potenziellen Kunden, dass andere bereits gute Erfahrungen mit dir gemacht haben.
Füge visuelle Elemente wie Bilder oder Videos hinzu
Ein Video, in dem du dich und/oder dein Team vorstellst, oder Fotos von Team-Events können die Seite noch ansprechender gestalten. Sie geben einen Einblick in die Unternehmenskultur und zeigen, dass echte Menschen hinter dem Unternehmen stehen.
Denke daran, die „Über-uns“-Seite sollte authentisch sein. Es geht nicht nur darum, zu verkaufen, sondern eine Beziehung zu deinen Kunden aufzubauen.
Sie gibt deinem Unternehmen ein Gesicht und hilft dabei, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen. Wenn die Besucher fühlen, dass sie dich kennen, sind sie eher geneigt, dein Angebot in Anspruch zu nehmen.
2. Ergänze eine Kontaktseite oder ein Kontaktformular
Egal, wie ausführlich die Informationen auf deiner Website auch sein mögen, es wird immer Besucher geben, die spezifische Fragen haben oder direkten Kontakt suchen.
Auch wenn ich persönlich oft eher die Anfragen direkt an meine E-Mail erhalte und selber eher selten Kontaktformulare nutze, solltest du als Vertrauensaspekt immer ein Kontaktformular auf deiner Website anbieten.
Ein effektiv gestaltetes Kontaktformular bietet potenziellen Kunden eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, sich an dich zu wenden. Es sollte klar, übersichtlich und benutzerfreundlich sein.
Überfrachte es nicht mit zu vielen Feldern – Name, E-Mail-Adresse, Betreff und Nachricht sind meistens ausreichend.
Die Platzierung des Kontaktformulars ist ebenfalls entscheidend. Es sollte leicht auffindbar sein, sei es über das Hauptmenü, den Footer oder als Button auf jeder Seite.
Stelle sicher, dass du ein kurzes Datenschutz-Statement oder einen Link zur Datenschutzerklärung direkt beim Kontaktformular hinzufügst. So wissen die Nutzer, dass ihre Daten sicher und vertraulich behandelt werden. (Keine Rechtsberatung)
Neben dem Kontaktformular ist es auf dieser Unterseite ratsam, weitere Kontaktinformationen wie Telefonnummer, Adresse und Erreichbarkeitszeiten bereitzustellen. Dies gibt deinem Unternehmen eine physische Präsenz und zusätzliche Glaubwürdigkeit.
3. Präsentiere dein Angebot auf deiner Angebotsseite
Die Angebotsseite spielt eine entscheidende Rolle, indem sie potenziellen Kunden einen klaren Überblick über dein Angebot bietet. Sie sollte gut durchdacht und ansprechend sein.
Ich empfehle zu jedem Angebot eine einzelne Seite zu machen. Vor allem, wenn du unterschiedliche Zielgruppen ansprichst.
Ein Beispiel von mir: Aktuell biete ich zum Beispiel SEO-Beratung für Selbstständige und Unternehmen an. Auch mein Keywordrecherche-Kurs oder das Gruppenprogramm SEO-Boost hat eine eigene Seite.
Auch meine 0€ Angebote, wie der SEO-E-Mail Kurs oder mein Content Plan haben jeweils eine eigene Seite. Obwohl es 0€ Produkte sind, haben sie dennoch vollkommen unterschiedliche Inhalte.
Du solltest auf deinen Angebotsseiten klar und präzise darstellen, welche Dienstleistungen oder Produkte du anbietest. Stelle die Vorteile und den Wert, den du deinen Kunden bieten kannst, in den Vordergrund und sprich dabei die Sprache deiner Kunden.
Bilder und Grafiken können hier Wunder wirken. Ein ansprechendes Bild eines Produktes oder eine Infografik, die einen Serviceprozess erklärt, können das Verständnis erleichtern und dem potenziellen Kunden Sicherheit geben. Die Visualisierung deines Angebots macht es greifbar und real für den Besucher.
Kundenbewertungen oder Testimonials sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt, den du hier einbauen kannst. Dies baut Vertrauen auf und zeigt potenziellen Kunden, dass andere Menschen positive Erfahrungen mit deinem Angebot gemacht haben.
Abschließend darf ein klarer Button zu einem Call-to-Action (CTA) nicht fehlen. Dies kann eine Aufforderung sein, ein Produkt zu kaufen, einen Service zu buchen oder einfach nur Kontakt aufzunehmen. Der CTA sollte prominent platziert sein und dem Besucher genau sagen, was er als Nächstes tun sollte.
4. Kategorieseiten für Online-Shops
Wenn du einen Online-Shop betreibst, sind einzelne Seiten zu deinen Produkten unverzichtbar. Doch ebenso wichtig sind Kategorieseiten. Sie dienen als Navigationspunkt und helfen deinen Kunden, sich in deinem Sortiment zurechtzufinden. Zudem sind sie auch ein guter Ort, um deine Website für SEO zu optimieren.
Hier sind einige Dinge, die du bei der Gestaltung und Optimierung von Kategorieseiten beachten solltest.
Klare Struktur und Hierarchie
Eine übersichtliche und logische Struktur deiner Kategorien erleichtert deinen Kunden das Recherchieren. Dies kann beispielsweise nach Produktart, Marken, Größen oder anderen relevanten Merkmalen geschehen. Die Struktur sollte sowohl den Bedürfnissen deiner Zielgruppe als auch dem Angebot deines Shops entsprechen.
Qualitativ hochwertige Bilder
Wie bei Produktseiten sind auch bei Kategorieseiten Bilder entscheidend. Ein ansprechendes Hauptbild für jede Kategorie zieht Kunden an und gibt einen Vorgeschmack darauf, was sie in der jeweiligen Kategorie erwartet.
Text für die Kategorieseite
Kategorieseiten bieten eine hervorragende Gelegenheit, für Keywords zu ranken. Nutze relevante Keywords im Seitentitel, in der Kategorie-Beschreibung, der Meta-Beschreibung und innerhalb des Inhalts, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen.
Kategorieseiten in Online-Shops werden oft unterschätzt. Doch sie spielen eine zentrale Rolle für SEO.
5. Blogbeiträge: Warum sie unverzichtbar für deine Website sind
Blogbeiträge als zusätzliche Unterseiten tragen maßgeblich zur SEO-Optimierung deiner Website bei. Jeder Blogbeitrag ist eine neue Ranking-Chance um mehr organischen Traffic auf deine Website zu bringen.
Sie sind sie eine Möglichkeit, deine Expertise zu demonstrieren und Antworten auf häufige Fragen deiner Zielgruppe zu bieten. Dies schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden und fördert die Markenbindung.
Es kann natürlich auch passieren, dass dein Artikel auf Social Media geteilt wird, wodurch die Reichweite deiner Marke erhöht wird.
Mit Blogbeiträgen kreierst du ein leistungsstarkes Werkzeug, um dein Business online zu stärken. Blogtexte fördern nicht nur die SEO und den Traffic deiner Website, sondern helfen auch, eine Community um deine Marke herum aufzubauen.
Gute Blogbeiträge helfen deinem Business nur, wenn du sie auf SEO optimierst und eine strategische Keywordrecherche durchführst.
6. Impressum und Datenschutzbedingungen: Rechtliche Notwendigkeit für deine Website
Wenn du eine Website hast, musst du auch ein Impressum und eine Datenschutzerklärung als Unterseiten haben.
Das Impressum bietet Transparenz über den Website-Betreiber und enthält wesentliche Informationen wie unter anderem Name, Adresse, Kontaktdaten. Ein korrektes und vollständiges Impressum schützt nicht nur vor möglichen rechtlichen Konsequenzen, sondern stärkt auch das Vertrauen deiner Besucher.
Die Datenschutzbedingungen, oft als Datenschutzerklärung bezeichnet, sind ebenso unverzichtbar. Sie informieren die Website-Besucher darüber, wie ihre personenbezogenen Daten erfasst, verarbeitet und verwendet werden. Sie signalisieren auch deinen Respekt und deine Verantwortung gegenüber den Daten deiner Besucher. Es ist empfehlenswert, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass beide Seiten – Impressum und Datenschutz – den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
Du hast die Möglichkeit für dieses Thema professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen oder auf Generatoren zurückzugreifen. Ich empfehle hier immer gerne diesen Datenschutz-Generator.
Anleitung: WordPress Unterseite erstellen
WordPress ist eine der am häufigsten verwendeten Plattformen zur Erstellung von Websites, und es ist kein Wunder, warum: Es ist einfach zu bedienen und bietet eine breite Palette von Funktionen. Hier bekommst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du Unterseiten auf WordPress erstellen kannst.
In diesem Tutorial zeige ich dir, wie du deine Website mit zusätzlichen Unterseiten erweitern kannst, um deinen Besuchern mehr Informationen zu bieten.
Schritt 1: Auf WordPress anmelden
Um eine WordPress Unterseite zu erstellen, melde dich in deinem Admin-Dashboard an.
Schritt 2: Seite anlegen
Klicke im linken Menü auf „Seiten“ und dann auf „Erstellen„.
Schritt 3: Titel hinzufügen
Gebe einen Titel für deine Unterseite ein und füge darunter deinen gewünschten Text, Bilder etc. ein. Alternativ kannst du deine Seite direkt mit deinem integrierten Pagebuilder anpassen. Ich nutze hierfür gerne Elementor.
Schritt 4: Veröffentlichen
Veröffentliche die Seite.
Unterseite nach dem Veröffentlichen dem Menü hinzufügen
Nachdem du die Unterseite veröffentlicht hast, kannst du sie deinem Menü hinzufügen:
Schritt 1: „Menüs“ öffnen
Klicke im linken Menü auf „Design“ und dann auf „Menüs„.
Schritt 2: Seite dem Menü hinzufügen
Wähle auf der linken Seite unter „Menüeinträge hinzufügen“ deine neu erstellte Seite aus und klicke auf „Dem Menü hinzufügen„. Alternativ kannst du unter „Individuelle Links“ den Link deiner Unterseite reinkopieren.
Schritt 3: Hierarchie anpassen
Passe die Hierarchie deines Menüs in der Menü-Struktur an. Schiebe hierzu die Menüpunkte sinnvoll zurecht.
Schritt 4: Menü speichern
Klicke auf „Menü Speichern„. Jetzt kannst du die Unterseite über deine Hauptnavigation erreichen.
Sollten deine Unterseiten auch nach einigen Wochen nicht bei Google gelistet werden, kannst deine Website in den Google-Index einreichen. Mit dem Suchoperator „site:“, kannst du dir all deine Unterseiten bei Google anzeigen lassen. So kannst du auch überprüfen, ob all deine Unterseiten auf Google sind.
Fazit: Dabei helfen dir Unterseiten auf deiner Website
Das Erstellen von Unterseiten auf deiner Website ist ein wichtiger Schritt, um deine Website zu verbessern, sie sichtbar zu machen und deine Besucher gezielter anzusprechen. Content und SEO-Optimierung deiner Unterseiten tragen dazu bei, dass deine Website in den Suchergebnissen besser gefunden wird, Traffic generiert und Besucher auf deine Seite bringt.
Das ist insbesondere hilfreich bei SEO-Maßnahmen in kleinen Unternehmen oder für Selbstständige. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass du nicht zu viele Unterseiten erstellst und dass jeder Inhalt relevant und gut strukturiert bleibt.
Hier findest du eine Anleitung, wie du als Anfänger SEO auf deiner Website umsetzt.
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Häufige Fragen zu Unterseiten
Was sind Unterseiten auf einer Website?
Unterseiten sind die Seiten, die von deiner Hauptseite (Homepage) aus erreichbar sind. Sie liefern zusätzliche Informationen und helfen den Besuchern, sich besser auf deiner Website zurechtzufinden.
Was ist eine Unterseite oder Subsite?
Eine Unterseite oder Subsite (englische Bezeichnung) ist einfach eine Seite, die zur Hauptseite deiner Website gehört. Sie hat ihren eigenen Inhalt und ihre eigene URL, bietet aber zusätzliche Infos zu einem bestimmten Thema oder Bereich.
Was ist der Unterschied zwischen Homepage und Landingpage?
Die Homepage ist die Hauptseite deiner Website, die einen Überblick über alles bietet. Eine Landingpage hingegen ist speziell dafür da, die Besucher zu einer bestimmten Aktion zu bewegen, wie zum Beispiel sich für einen Newsletter anzumelden oder ein Produkt zu kaufen.