Wie du mit Unterseiten deinen Online-Auftritt transformierst

Unterseiten sind ein wichtiger Bestandteil jeder Website. Sie dienen dazu, spezifische Informationen zu einem bestimmten Thema oder einer bestimmten Kategorie bereitzustellen und verbessern die Navigation einer Website. Hier erfährst du, warum Unterseiten so wichtig für deinen Online-Auftritt sind und bekommst eine praktische Anleitung, wie du Unterseiten auf deiner WordPress-Website erstellen kannst. 

Lerne-wie-du-deine-Website-hoeher-rankst-und-deine-Wunschkunden-anziehst.-2.png

Alicja Laura – SEO-Expertin

Viel Spaß beim Lesen des Blogartikels!

Wenn du möchtest, dass ich deine Website für SEO optimiere, klicke hier.

Definition: Was ist eine Unterseite?

Eine Unterseite ist eine zusätzliche Seite innerhalb einer Website, die im Menü bzw. der Navigation verlinkt wird. Im Gegensatz zur Homepage, die normalerweise die Hauptseite (Startseite) einer Website ist, kann eine Unterseite verschiedene Zwecke haben. In der Online-Marketing-Welt oft Begriffe aus dem Englischen übernommen werden. Daher wird oft der Begriff „Subpage“ als Fachbegriff bzw. Synonym für Unterseiten verwendet.

Beispiele für Unterseiten sind:

  • Über-uns-Seite
  • Kontaktseiten
  • Angebotsseiten
  • Produktseiten
  • Kategorieseiten
  • Blogbeiträge
  • Impressum und Datenschutzbedingungen

Onepager vs. Unterseiten

Onepager sind Websites, die aus einer einzelnen Seite bestehen. Auf dieser Seite sind alle Informationen über das Unternehmen übersichtlich dargestellt.

Wenn du eine einfache und übersichtliche Website erstellen möchtest, dann ist ein Onepager ideal. Er ist wie eine digitale Visitenkarte. Obwohl sich das sich ganz praktisch anhört, ist aus SEO-Perspektive nicht ideal. Denn eine Website bestehend aus einer einzelnen Seite hat meist viel zu wenig Content, sodass hier eine gute Google-Positionierung für Keywords abseits des eigenen Unternehmensnamens fast unmöglich ist. Ein Onpager wird auch schnell unpraktisch, wenn man mehr Funktionen und Informationen hinzufügen möchte. Hier empfehle ich passende Unterseiten zu erstellen, anstatt alle wichtigen Infos und Angebote auf eine Seite zu zwängen.

Ist eine Subdomain eine Unterseite?

Eine Subdomain ist eine einzelne Domain, die auf einer Hauptdomain erstellt wird. Eine Subdomain wird von Google immer wie eine neue Website behandelt. Daher ist sie nur in den seltensten Fällen empfehlenswert. 

  • alicjalaura.com => Hauptdomain
  • blog.alicjalaura.com => Subdomain
  • alicjalaura.com/blog/ => Unterseite

Wenn du einen Blog oder andere Unterseiten zu deiner Website erstellen möchtest, verzichte lieber auf eine Subdomain.

Warum sind Unterseiten so wichtig?

Unterseiten tragen dazu bei die Sichtbarkeit deiner Website auf Google und anderen Suchmaschinen zu verbessern. Du kannst jede einzelne Unterseite für ein bestimmtes Keyword optimieren. So hast du die Möglichkeit, gute Google-Rankings zu erzielen und Besucher auf deine Website zu bringen. Zusätzlich kannst du die Unterseiten untereinander intern verlinken. Damit sorgst du dafür, dass Nutzer länger auf deiner Website bleiben. Das ist ein gutes Zeichen für Google und somit ein Boost für deine SEO.

Vorschau SEO E-Mail Kurs
SEO E-MAIL KURS für 0€

Lerne in 5 Tagen, wie du Artikel schreibst, die auf Google gefunden werden.

Hole dir noch heute die erste Lektion:

Mit diesem Eintrag erhältst du in wenigen Minuten per E-Mail Zugang zu meinem 0€ E-Mail Kurs. Aufgrund des hohen Wertes dieses Kurses werde ich dich auch in meine Newsletter-Liste aufnehmen und dich mit hilfreichem Content versorgen. Deine Daten werden vertraulich behandelt. Mit der Anmeldung erklärst du dich mit der Datenschutzerklärung einverstanden.

Wie viele Unterseiten brauche ich?

Frage dich, wie viele Unterseiten du maximal brauchst, um deinen Kunden genügend Informationen bereitzustellen. Mit einzelnen Unterseiten kannst du deine Angebote gezielter bewerben.

Jeder Blogartikel ist übrigens ebenfalls eine Unterseite. Davon kannst du grundsätzlich nicht zu viele haben, solange du Content zur Verfügung stellst, der Mehrwert hat. Pro Unterseite musst du ein Hauptkeyword definieren, für das du auf Google ranken möchtest. Das Hauptkeyword darf sich nicht auf einer zweiten Unterseite wiederholen.

Wenn du den richtigen Content pro Unterseite bereitstellst, wirst du in den Suchergebnissen höher eingestuft. Dies ist besonders wichtig, da die meisten Besucher einer Website über Suchmaschinen auf die Seite gelangen.

Notwendige Unterseiten auf deiner Website sind Über uns, Kontakt, Angebote, Blog, Impressum und Datenschutz

5 Unterseiten, die du auf deiner Website brauchst

1. Über-uns-Seite: Baue Vertrauen auf

Wenn Besucher auf deiner Website landen, wollen sie nicht nur wissen, was du anbietest, sondern auch, wer hinter dem Angebot steckt, damit sie Vertrauen aufbauen können. Die „Über-uns“-Seite ist deine Chance, dich und dein Team (falls du eines hast) vorzustellen und eine persönliche Verbindung zu deinen Kunden herzustellen.

1. Persönliche Vorstellung

Hier geht es nicht nur um deinen Lebenslauf. Erzähle deine Geschichte! Warum hast du dich für diese Branche entschieden? Was treibt dich an? Gib den Besuchern einen kleinen Einblick in deine Motivation und Leidenschaft.

2. Team-Präsentation

Falls du ein Team hast, stelle es vor! Ein kurzes Profil jedes Mitglieds mit einem Foto und ein paar Zeilen über ihre Rolle, Erfahrungen und Hobbys können helfen, ein Gefühl der Vertrautheit zu schaffen.

3. Unternehmensmission und -vision

Was ist das Hauptziel deines Unternehmens? Welche Werte vertrittst du? Ein klar definierter Mission- und Vision-Statement gibt dem Besucher ein Gefühl dafür, wofür dein Unternehmen steht.

4. Testimonials

Authentische Kundenbewertungen oder Erfolgsgeschichten können hier ebenfalls platziert werden. Sie bauen Vertrauen auf und zeigen potenziellen Kunden, dass andere bereits gute Erfahrungen mit dir gemacht haben.

5. Visuelle Elemente

Ein Video, in dem du dich und/oder dein Team vorstellst, oder Fotos von Team-Events können die Seite noch ansprechender gestalten. Sie geben einen Einblick in die Unternehmenskultur und zeigen, dass echte Menschen hinter dem Unternehmen stehen.

Denke daran, die „Über-uns“-Seite sollte authentisch sein. Es geht nicht nur darum, zu verkaufen, sondern eine Beziehung zu deinen Kunden aufzubauen. Sie gibt deinem Unternehmen ein Gesicht und hilft dabei, Vertrauen und Glaubwürdigkeit aufzubauen. Wenn die Besucher fühlen, dass sie dich kennen, sind sie eher geneigt, dein Angebot in Anspruch zu nehmen.

2. Kontaktseite oder Kontaktformular

Egal, wie ausführlich die Informationen auf deiner Website auch sein mögen, es wird immer Besucher geben, die spezifische Fragen haben oder direkten Kontakt suchen.

Auch wenn ich persönlich oft eher die Anfragen direkt an meine E-Mail erhalte und selber eher selten Kontaktformulare nutze, solltest du als Vertrauensaspekt immer ein Kontaktformular auf deiner Website anbieten.

Ein effektiv gestaltetes Kontaktformular bietet potenziellen Kunden eine einfache und unkomplizierte Möglichkeit, sich an dich zu wenden. Es sollte klar, übersichtlich und benutzerfreundlich sein.

Überfrachte es nicht mit zu vielen Feldern – Name, E-Mail-Adresse, Betreff und Nachricht sind meistens ausreichend.

Die Platzierung des Kontaktformulars ist ebenfalls entscheidend. Es sollte leicht auffindbar sein, sei es über das Hauptmenü, den Footer oder als Button auf jeder Seite.

Stelle sicher, dass du ein kurzes Datenschutz-Statement oder einen Link zur Datenschutzerklärung direkt beim Kontaktformular hinzufügst. So wissen die Nutzer, dass ihre Daten sicher und vertraulich behandelt werden. (Keine Rechtsberatung)

Neben dem Kontaktformular ist es auf dieser Unterseite ratsam, weitere Kontaktinformationen wie Telefonnummer, Adresse und Erreichbarkeitszeiten bereitzustellen. Dies gibt deinem Unternehmen eine physische Präsenz und zusätzliche Glaubwürdigkeit.

3. Angebotsseite: Präsentiere dein Angebot

Die Angebotsseite spielt eine entscheidende Rolle, indem sie potenziellen Kunden einen klaren Überblick über dein Angebot bietet. Sie sollte gut durchdacht und ansprechend sein.

Ich empfehle meistens zu jedem Angebot eine einzelne Seite zu machen. Vor allem, wenn du unterschiedliche Zielgruppen ansprichst.

Ein Beispiel von mir: Aktuell biete ich zum Beispiel SEO-Beratung für Selbstständige, als auch für Unternehmen an und habe dementsprechend zwei verschiedene Landingpages dazu angelegt. Auch mein Gruppenprogramm SEO-Boost hat eine eigene Seite.
Wäre für meine Kunden etwas verwirrend, wenn ich alle Angebote auf eine Seite präsentieren würde.

Auch meine 0€ Angebote, wie der SEO-E-Mail Kurs oder mein Content Plan haben jeweils eine eigene Seite. Obwohl es 0€ Produkte sind, haben sie dennoch vollkommen unterschiedliche Inhalte.

Du solltest auf deinen Angebotsseiten klar und präzise darstellen, welche Dienstleistungen oder Produkte du anbietest. Stelle die Vorteile und den Wert, den du deinen Kunden bieten kannst, in den Vordergrund und sprich dabei die Sprache deiner Kunden.

Bilder und Grafiken können hier Wunder wirken. Ein ansprechendes Bild eines Produktes oder eine Infografik, die einen Serviceprozess erklärt, können das Verständnis erleichtern und dem potenziellen Kunden Sicherheit geben. Die Visualisierung deines Angebots macht es greifbar und real für den Besucher.

Kundenbewertungen oder Testimonials sind ebenfalls ein wichtiger Aspekt, den du hier einbauen kannst. Dies baut Vertrauen auf und zeigt potenziellen Kunden, dass andere Menschen positive Erfahrungen mit deinem Angebot gemacht haben.

Abschließend darf ein klarer Button zu einem Call-to-Action (CTA) nicht fehlen. Dies kann eine Aufforderung sein, ein Produkt zu kaufen, einen Service zu buchen oder einfach nur Kontakt aufzunehmen. Der CTA sollte prominent platziert sein und dem Besucher genau sagen, was er als Nächstes tun sollte.

SEO-E-Book

4. Kategorieseiten für Online-Shops

Wenn du einen Online-Shop betreibst, sind einzelne Seiten zu deinen Produkten unverzichtbar. Doch ebenso wichtig sind Kategorieseiten. Sie dienen als Navigationspunkt und helfen deinen Kunden, sich in deinem Sortiment zurechtzufinden. Zudem sind sie auch ein guter Ort, um deine Website für SEO zu optimieren.

Hier sind einige Dinge, die du bei der Gestaltung und Optimierung von Kategorieseiten beachten solltest.

1. Klare Struktur und Hierarchie

Eine übersichtliche und logische Struktur deiner Kategorien erleichtert deinen Kunden das Recherchieren. Dies kann beispielsweise nach Produktart, Marken, Größen oder anderen relevanten Merkmalen geschehen. Die Struktur sollte sowohl den Bedürfnissen deiner Zielgruppe als auch dem Angebot deines Shops entsprechen.

2. Qualitativ hochwertige Bilder

Wie bei Produktseiten sind auch auf Kategorieseiten Bilder entscheidend. Ein ansprechendes Hauptbild für jede Kategorie zieht Kunden an und gibt einen Vorgeschmack darauf, was sie in der jeweiligen Kategorie erwartet.

3. Text für die Kategorieseite

Kategorieseiten bieten eine hervorragende Gelegenheit, für Keywords zu ranken. Nutze relevante Keywords im Seitentitel, in der Kategorie-Beschreibung, der Meta-Beschreibung und innerhalb des Inhalts, um die Sichtbarkeit in den Suchmaschinen zu erhöhen.

Kategorieseiten in Online-Shops werden oft unterschätzt. Doch sie spielen eine zentrale Rolle für SEO.

5. Blogbeiträge: Warum sie unverzichtbar für deine Website sind

Blogbeiträge als zusätzliche Unterseiten tragen maßgeblich zur SEO-Optimierung deiner Website bei. Jeder Blogbeitrag ist eine neue Ranking-Chance um mehr organischen Traffic auf deine Website zu bringen.

Sie sind sie eine Möglichkeit, deine Expertise zu demonstrieren und Antworten auf häufige Fragen deiner Zielgruppe zu bieten. Dies schafft Vertrauen bei potenziellen Kunden und fördert die Markenbindung.

Es kann natürlich auch passieren, dass dein Artikel auf Social Media geteilt wird, wodurch die Reichweite deiner Marke erhöht wird.

Mit Blogbeiträgen kreierst du für ein leistungsstarkes Werkzeug, um deine Online-Präsenz zu stärken. Blogtexte fördern nicht nur die SEO und den Traffic deiner Website, sondern helfen auch, eine Community um deine Marke herum aufzubauen.

6. Impressum und Datenschutzbedingungen: Rechtliche Notwendigkeit für deine Website

Wenn du eine Website online hast, musst du auch ein Impressum und eine Datenschutzerklärung als Unterseiten haben.

Das Impressum bietet Transparenz über den Website-Betreiber und enthält wesentliche Informationen wie unter anderem Name, Adresse, Kontaktdaten. Ein korrektes und vollständiges Impressum schützt nicht nur vor möglichen rechtlichen Konsequenzen, sondern stärkt auch das Vertrauen deiner Besucher.

Die Datenschutzbedingungen, oft als Datenschutzerklärung bezeichnet, sind ebenso unverzichtbar. Sie informieren die Website-Besucher darüber, wie ihre personenbezogenen Daten erfasst, verarbeitet und verwendet werden. Sie signalisieren auch deinen Respekt und deine Verantwortung gegenüber den Daten deiner Besucher. Es ist empfehlenswert, professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen, um sicherzustellen, dass beide Seiten – Impressum und Datenschutz – den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.

Du hast die Möglichkeit für dieses Thema professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen oder auf Generatoren zurückzugreifen. Ich empfehle hier immer gerne diesen Datenschutz-Generator.

Anleitung: Unterseiten auf WordPress erstellen

WordPress ist eine der am häufigsten verwendeten Plattformen zur Erstellung von Websites, und es ist kein Wunder, warum: Es ist einfach zu bedienen und bietet eine breite Palette von Funktionen. Hier bekommst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung geben, wie du Unterseiten auf WordPress erstellen kannst.

Ich zeige dir, wie du deine Website mit zusätzlichen Unterseiten erweitern kannst, um deinen Besuchern mehr Informationen zu bieten.

Schritt 1: Auf WordPress anmelden

Melde dich in deinem WordPress-Admin-Dashboard an.

Schritt 2: Seite anlegen

Klicke im linken Menü auf „Seiten“ und dann auf „Erstellen„.

Unterseite auf WordPress erstellen

Schritt 3: Titel hinzufügen

Gebe einen Titel für deine Unterseite ein und füge darunter deinen gewünschten Text, Bilder etc. ein. Alternativ kannst du deine Seite direkt mit deinem integrierten Pagebuilder anpassen. Ich nutze hierfür gerne Elementor.

Unterseite auf WordPress umbenennen

Schritt 4: Veröffentlichen

Veröffentliche die Seite.

Unterseite nach dem Veröffentlichen dem Menü hinzufügen

Nachdem du die Unterseite veröffentlicht hast, kannst du sie deinem Menü hinzufügen:

Schritt 1: „Menüs“ öffnen

Klicke im linken Menü auf „Design“ und dann auf „Menüs„.

Unterseite dem Menü auf WordPress hinzufügen

Schritt 2: Seite dem Menü hinzufügen

Wähle auf der linken Seite unter „Menüeinträge hinzufügen“ deine neu erstellte Seite aus und klicke auf „Dem Menü hinzufügen„. Alternativ kannst du unter „Individuelle Links“ den Link deiner Unterseite reinkopieren.

unterseiten menüeinträge über wordpress hinzufügen

Schritt 3: Hierarchie anpassen

Adaptiere die Hierarchie deines Menüs in der Menü-Struktur. Schiebe hierzu die Menüpunkte sinnvoll zurecht.

Menü Struktur WordPress

Schritt 4: Menü speichern

Klicke auf „Menü Speichern„. Jetzt kannst du die Unterseite über deine Hauptnavigation erreichen.

Vorschau SEO E-Mail Kurs
SEO E-MAIL KURS für 0€

Lerne in 5 Tagen, wie du Artikel schreibst, die auf Google gefunden werden.

Hole dir noch heute die erste Lektion:

Mit diesem Eintrag erhältst du in wenigen Minuten per E-Mail Zugang zu meinem 0€ E-Mail Kurs. Aufgrund des hohen Wertes dieses Kurses werde ich dich auch in meine Newsletter-Liste aufnehmen und dich mit hilfreichem Content versorgen. Deine Daten werden vertraulich behandelt. Mit der Anmeldung erklärst du dich mit der Datenschutzerklärung einverstanden.

Fazit: Dabei helfen dir Unterseiten auf deiner Website

Das Erstellen von Unterseiten auf deiner Website ist ein wichtiger Schritt, um deine Online-Präsenz zu verbessern und deine Besucher gezielter anzusprechen. Content und SEO-Optimierung können Unterseiten dazu beitragen, dass deine Website in den Suchergebnissen besser gefunden wird, Traffic generiert und Besucher auf deine Seite bringt. Insbesondere hilfreich bei SEO-Maßnahmen in kleinen Unternehmen oder für Selbstständige. Es ist auch wichtig, darauf zu achten, dass du nicht zu viele Unterseiten erstellst und dass jeder Inhalt relevant und gut strukturiert ist.

Hier findest du eine Anleitung, wie du als Anfänger SEO auf deiner Website umsetzt.

Lerne, wie du deine Website höher rankst und deine Wunschkunden anziehst. (2)
Alicja Laura
SEO-Expertin

Ich zeige dir, wie du mit deiner Website Reichweite aufbaust und langfristig und entspannt über Google Kundenanfragen erhältst.

Ganz ohne ständigen Social Media und Werbeanzeigen-Stress.

Erfahre mehr über mich.

Schreibe einen Kommentar

E-Mail Kurs
SEO E-MAIL KURS für 0€

Lerne in 5 Tagen, wie du kinderleicht Artikel schreibst, die auf Google gefunden werden.

Fülle dieses Formular aus
und schon bist du dabei:

Mit diesem Eintrag erhältst du in wenigen Minuten per E-Mail Zugang zu meinem 0€ E-Mail Kurs. Aufgrund des hohen Wertes dieses Kurses werde ich dich auch in meine Newsletter-Liste aufnehmen und dich mit hilfreichem Content versorgen. Deine Daten werden vertraulich behandelt. Deine Daten werden vertraulich behandelt. Mit der Anmeldung erklärst du dich mit der Datenschutzerklärung einverstanden.