9 kostenlose Google Tools für deine Website

Du willst deine Seite besser tracken und bist auf der Suche nach kostenlosen Tools? Hier findest du eine Übersicht über die besten Google Tools für dein SEO.

Übersicht aller Google Tools für SEO

Als ich vor einigen Jahren angefangen habe, mit SEO zu arbeiten, wollte ich tracken, wie sich die Nutzer auf meiner Seite verhalten und mehr Daten erhalten.

Die Suche nach Tools kann sehr verwirrend sein. Welche Tools brauche ich denn wirklich?

Musst du investieren oder kannst du ein Tool von Google benutzen? Oft hat man keine Zeit alles Mögliche auf der Website zu implementieren und auszutesten. Gerade dann, wenn du dabei bist die Grundlagen von SEO zu erlernen.

Ich verrate dir ganz genau für welche Analysen, welches Tool nützlich ist:

1. Google Search Console: Für welche Keywords ranke ich?

Die Google Search Console ist das einfachste aller Analyse-Tools von Google. Hier kannst du unkompliziert „dein SEO überprüfen“.

Du kannst nachschauen, welche Seiten deiner Website auf Google vorhanden sind, für welche Keywords du rankst, welche Seiten wie oft in Google gesehen oder geklickt werden, welche Länder am häufigsten auf deine Seite klicken u.s.w.

Die wichtigsten Statistiken sind auf das Wesentliche reduziert – deswegen ist das eines meiner liebsten Tools.

Google Search Console

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2. Google Analytics: Detaillierte Statistiken

Wenn du ein Fan von detaillierten Statistiken bist, dann ist Google Analytics deine Anlaufstelle.

Das ist der wesentlichste Unterschied zwischen Analytics und der Search Console: Die Search Console ist eher für einen groben Überblick gedacht, bei Analytics kannst du dich in Details verlieren.

Du siehst zum Beispiel die Nutzer in Echtzeit, Uhrzeiten wann du die meisten Websitebesucher hast, eine ganz genaue Aufsplittung aller Zugriffe von Social Media und der organischen Suche über Google und vieles mehr.

Google Analytics

3. Google Tag Manager: Trackingcodes einfach einbauen

Wenn du deine Website mit Google Analytics tracken willst, musst du einen speziellen Code in deine Website einbauen. Je mehr Tracking-Methoden du verwendest, desto komplizierter kann das werden. Damit du den Überblick über deine Tracking-Codes behältst und alles richtig einbettest, schafft der Google Tag Manager Abhilfe.

Mit dem Einbau von dem Google Tag Manager hast du eine zentrale Schnittstelle von all deinen Tracking-Codes. Du kannst ohne Programmieren zu können an deiner Website Änderungen vornehmen und noch weitere Codes hinzufügen. Wie zum Beispiel der Facebook-Pixel.

4. Page Speed Insights: Ladezeit herausfinden

Mit Google Page Speed Insights kannst du die Geschwindigkeit deiner Website unter die Lupe nehmen. Je schneller die Seite ladet, desto besser ist es für dein SEO.

Mit dem Tool bekommst du zusätzlich konkrete Vorschläge, wie du deine Ladegeschwindigkeit verbessern kannst mit zahlreichen Erklärungen für die Umsetzung. Hier gibt es immer Optimierungsbedarf.

P.S.: Achte auf die Geschwindigkeit deiner Desktop-Version und der mobilen Variante.

Google Page Speed Insights

5. Google Keyword Planner – für die richtigen Keywords

Der Keyword Planner war lange Zeit bei vielen das Recherche-Tool, was Keywords für die eigene Website angeht. Das Tool ist allerdings seit Mitte 2019 Kunden vorbehalten, die Google Ads schalten.

Damit kann man herausfinden, welche Keywords in welchem Ausmaß gesucht werden, um zu entscheiden, welches das richtige Keyword ist.

Wenn du keinen Zugang zum Keyword Planner hast, empfehle ich dir auf Tools wie ubersuggest umzusteigen.

Google Keyword Planner

6. Google Trends: Saisonale Beliebtheit von Keywords tracken

Mit Google Trends kann man ganz easy den Trend eines Keywords über den zeitlichen Verlauf tracken.

Super um potenziale und zukünftige Richtungen der eigenen Community herauszufinden. Kann ich für große Projekte (Unternehmensgründungen etc.) und für die Keywordrecherche empfehlen.

Google Trends

7. Google Alerts: Lass dich benachrichtigen, wenn über deine Brand geschrieben wird

Für gutes SEO muss die Konkurrenz im Auge behalten werden. Mit Google Alerts kann man eine Benachrichtigung einstellen, die dich informiert, wenn neue Inhalte im Internet über ein bestimmtes Keyword veröffentlicht wurden.

Das kann man beispielsweise dazu nutzen, um das eigene Unternehmen aktiv zu verfolgen oder auch die Konkurrenz.

Auch ich habe mir für meine Website einen Alert erstellt, um auf den neusten Stand zu sein.

Google Alerts

8. Mobile Friendly: Teste deine mobile Optimierung

Immer mehr mobile Endgeräte rufen Websites auf. Mit dem Mobile Friendly Tool von Google kannst du schnell testen, ob deine Website für mobile Endgeräte optimiert ist. Hier findest du eine Anleitung, wie du deine Website auf Smartphones optimierst.

9. Google Test-Tool für strukturierte Daten

Mit strukturierten Daten hilfst du Google dabei, deine Website besser zu verstehen. Zum Beispiel Rezepte oder (Produkt-)Bewertungen. Mit etwas Glück und Strategie erstellt die Suchmaschine aus deinen Inhalten ein besonderes Suchergebnis, auf dem die wichtigsten Fakten übersichtlich dargestellt werden.

Beispiel für Strukturierte Daten: Mojito Rezept mit Sternenbewertung

Wenn du auf das erweiterte Suchergebnis (Rich-Snippet) optimieren möchtest, überprüfe deine Implementierung der strukturierten Daten auf deiner Website. Mit dem Testtool für strukturierte Daten kontrollierst du, ob die notwendigen Infos auf deiner Website richtig hinterlegt sind.

Testtool für strukturierte Daten von Google

Lohnen sich kostenlose Google Tools für SEO?

Es gibt sehr gute Tools, die sich lohnen, wenn du Suchmaschinenoptimierung auf deiner Website betreiben willst. Du musst nicht tief in die Tasche greifen und in ein Tool investieren, sondern direkt kostenfreie Tools nutzen, die von Google direkt angeboten werden.

Ich kann für den Anfang vor allem die Google Search Console empfehlen, damit du ein ungefähres Gefühl fürs Tracking deiner Website bekommst.

Was denkst du über diese Tools? Welche verwendest du bereits oder welches möchtest du ausprobieren?

Alicja Laura
SEO-Expertin

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