Checkliste: In 6 Schritten deine Website bekannt machen

Du hast dich dafür entschieden eine eigene Internetpräsenz auf die Beine zu stellen, doch sie wird nicht auf Google gefunden? Mit diesen fünf Schritten kannst du deine Website bekannt machen.

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Alicja Laura – SEO-Expertin

Viel Spaß beim Lesen des Blogartikels!

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Wie wichtig ist deine Website überhaupt?

Ganz egal, ob du Einzelunternehmer bist oder ein kleines Business betreibst. Kurzfristig wirst du ohne eigene Website auskommen. Langfristig (wir wissen beide, wie wichtig langfristig ist!) musst du dir eine feste Internetpräsenz aufbauen.

Facebook, Instagram & Co reichen nicht, um von möglichen Kunden gefunden zu werden. Zudem bist du immer von fremden Plattformen abhängig, die deine Profile jederzeit schließen können.

Mit einer eigenen Website und guten Suchmaschinenoptimierung deine Website kostenlos in Google gefunden. Haben beispielsweise potenzielle Kunden Fragen zu deinen Produkten, kannst du ihnen die Antworten direkt auf der Website liefern.

Damit schaltest du laufend die kostengünstigste Werbung, die du machen kannst.

Im schlimmsten Fall wirst du durch deine Website im Internet gefunden.

So kannst du in 6 Schritten deine Website bekannt machen

Es gibt viele Möglichkeiten, wie du deine Website bekannt machen kannst. Ich gebe dir Tipps und eine Schritt-für-Schritt-Liste, die durchgehen kannst. Vergewissere dich, dass du alle Punkte erfüllst.

1. Überprüfe, ob deine Website auf Google ist

Sobald dein Internettauftritt online ist, überprüfe, ob Google deine Seite findet.

Wenn du in den Suchergebnissen absolut nichts findest, dann musst du deine Seite quasi bei Google anmelden.

Das klappt ganz einfach mit der Google Search Console. Einmal eingebettet, lässt du deine Website von Google indexieren. Spätestens nach einem Tag, sollte deine Seite in der Suchmaschine zu finden sein.

2. Können Kunden deine Website gut bedienen?

Es ist ganz wichtig, dass deine Seite nutzerfreundlich ist. Die Nutzerfreundlichkeit setzt sich unter anderem aus folgenden Faktoren zusammen:

  • Ladezeit: Wie lang braucht deine Website, um komplett zu laden?
  • Mobilfreundlichkeit: Lässt sich deine Seite gut auf Mobilgeräten nutzen?
  • Nutzen: Lassen sich Menü und Kategorien leicht bedienen?
  • Content: Optimierst du deine Inhalte, damit sie für Nutzer besser zu finden sind?

Dein Ziel ist es, dass Nutzer auf deiner Seite so lange wie möglich bleiben. Auf einer nutzerfreundlichen Website verweilen Nutzer länger, was gut für das Google-Ranking ist.

Du bist dir nicht sicher, was das Google-Ranking ist? Hier findest du die Definitionen aller SEO-Begriffe, die du unbedingt kennen musst.

3. Hast du einen Blog?

Wenn du mich fragst, ist Content Marketing das A und O auf Websites. Damit machst du deine Brand nicht nur glaubwürdiger, du erreichst auch mehr Nutzer auf deiner Seite.

Du bist der Experte in deinem Gebiet, deswegen teile dein Wissen auf dem Blog!

Investiere in Inhalte mit Mehrwert und lass dir das Potenzial von Content Marketing nicht entgehen. Wenn du deinen Blog auf SEO optimierst, kannst du diese Chance besser ausschöpfen und dich von potenziellen Kunden finden lassen.

Wenn du nicht laufend neuen Content erstellen willst, investiere die Zeit zumindest in ein paar wenige Artikel. Glaub mir, es wird sich lohnen!

Übrigens: Diese Tipps und Vorlagen helfen dir, einen Content Plan für deinen Blog zu erstellen.

4. Welche Social-Media-Kanäle nutzt du bereits?

Social-Media-Kanäle helfen dir, deine Website bekannt zu machen. Sei omnipräsent, so holst du alle Nutzer ab und bleibst ihnen im Gedächtnis.

Für Google ist es zudem interessant, wie viele Nutzer von Social Media auf deine Website kommen.

Es gibt viele Kanäle, wo du auftreten kannst.

  • Instagram
  • Facebook-Gruppen
  • Facebook-Seite
  • YouTube
  • LinkedIn & Xing (vor allem im B2B Bereich)
  • Twitter
  • Snapchat
  • TikTok

Das wichtigste ist: Stürze dich nicht auf alle Kanäle, sondern evaluiere welche dir einen Nutzen bringen könnten und welche zu deiner Zielgruppe passen.

5. Nutzt du verschiedene Traffic-Quellen?

Es gibt neben Social Media noch weitere Quellen, mit denen du Traffic generieren kannst.

Pinterest wird fälschlicherweise immer den Social Media Netzwerken zugeordnet. Die Plattform ist allerdings eine Suchmaschine für Bilder. Sie ist in vielen Branchen noch ein Geheimtipp und erfreut sich unter Nutzern steigernder Beliebtheit.

Wenn du bereits E-Mails gesammelt hast, nutze die Möglichkeit E-Mail Marketing zu betreiben. Auf diese Art lassen sich die Inhalte oder Produkte auf deiner Website ebenfalls bekannt machen.

6. Interagierst du mit deiner Community?

Durch laufende Interaktion mit deiner Community und interaktiven Elementen auf deiner Seite und in Social Media Netzwerken, kannst du auf dich und deine Brand aufmerksam machen. Dazu eignen sich Gewinnspiele sehr gut.

Facebook-Gruppen sind ein perfektes Beispiel für einen guten Community-Aufbau und Steigerung der Interaktion.

Schnelle Checkliste: So machst du deine Website bekannt

Hier habe ich dir nochmal alle Punkte kurz zusammengefasst. Gehe diese bitte durch und kläre für dich, ob du alle Potenziale ausschöpfst.

  • Findet Google deine Seite?
  • Ist dein Design nutzerfreundlich und gut bedienbar?
  • Hast du einen Blog auf deiner Website eingebunden?
  • Nutzt du Social Media?
  • Schöpfst du noch weitere Traffic-Quellen aus?
  • Interagierst du mit deiner Community?
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Fazit: So kannst du deine Website bekannt machen

Mit einigen einfachen Schritten kannst du deine Website bekannt machen. Dazu gehört Ausdauer und Geduld. Wenn du stets auf Mehrwert und Omnipräsenz auf den richtigen Kanälen achtest, erntest du schon bald die Früchte deiner Arbeit.

Versuche dich auf passende Traffic-Quellen zu fokussieren und wähle Social-Media-Kanäle aus, die zu deiner Zielgruppe passen. Versichere dich, dass deine Seite in Google zu finden ist und optimiere sie auf Nutzerfreundlichkeit und SEO.

Lerne, wie du deine Website höher rankst und deine Wunschkunden anziehst. (2)
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